Erfolgsmanagement
ist machbar!
Erfolgreiche Unternehmen haben eine engagierte Führungsmannschaft.
Diese führt den Konzern / die Firma mit einem sorgfältig gestalteten Mix aus persönlicher Beeinflussung und instrumenteller Gestaltung.
Firmen sind primär soziale Gemeinschaften. Sie reagieren somit
- auf das Führungsverhalten der obersten Führungskräfte und auf deren Vorbild.
- auf den Einsatz von instrumentellen Führungshilfsmitteln.
Doppelte Unternehmensführung
Neues Management-Paradigma – gemäss dem Zeitgeist.
Unternehmen haben den Zeitgeist zu nutzen. Vorbei ist die Periode des maximalen Gewinns und des extremen Eigennutzes. Von Unternehmen wird immer mehr eine Legitimation verlangt. Arbeitnehmer stellen die Sinnfrage und Konsumenten kaufen bewusst ein. Nicht mehr billig zählt, nein relevant sind ethische Werte und Ehrlichkeit.
Wichtiger als die nach wie vor benötigte finanzielle Führung wird im Management die von mir neu entwickelte Denke der „Doppelten Unternehmensführung“. Es gilt einem Unternehmer/CEO insbesondere aufzuzeigen, welchen Beitrag Archetypen, Symbole und Artefakte primär in der Emotionalisierung der Unternehmenskommunikation leisten können, um der Unternehmenspositionierung nachhaltige Glaubwürdigkeit und eine tief verwurzelte Einzigartigkeit / Wirksamkeit zu verleihen. Gefragt ist eine Klärung der eigenen Essenz. Dabei kann auch Kunst zur Verwirklichung des neuen Paradigmas im Management beitragen: zur originären Unternehmensführung.
Mehr über diese neue Art eine Firma zu führen, können Sie hier im vierseitigen PDF nachlesen.
Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir freuen uns über eine Diskussion wie bei Ihnen der finanzielle Erfolg nachhaltig dank einem neuen Management-Stil gesichert werden kann.
Symbolmanagement und Kunststrategie
Unternehmen halten Medienkonferenzen ab, gestalten jährlich den Geschäftsbericht, lancieren neue Webekampagnen, überarbeiten Prospekte und Broschüren, etc. Vermisst wird dabei die unternehmensspezifische Handschrift:
Die strategische Kommunikation bewirkt die Rahmenbedingungen für die innerbetriebliche und externe Kommunikation. Wesentlich ist, dass in der Informationsweitergabe eine ortnende Hand unterstützend eingreift. Ähnlich wie bei einem Magnet, welche alle Eisenspähne nach dem Norden ausrichtet. Mehr hier:.Kunst_und_Management_-_Kurze_Einführung.doc
Dabei gibt es zwei Wege: Wir kennen zwei unterschiedliche Vorgehensweisen1. So haben wir einerseits die Kunststrategie, welche funktional bestimmt wird und aufzeigen soll, wie die Unternehmung sich bezüglich ihres Kunsteinsatzes aufstellen will. Anderseits besteht auch die Möglichkeit, die ganzheitliche Unternehmensstrategie neu zu formulieren und umfassend zu klären, wie mit Kunst (und auch mit Kreativität, Kraft und Kommunikation) die Firma besser und profitabler werden soll.
Kunst im Unternehmen umfasst auch das Arbeiten mit Symbolen.
Die Rolle der sinngebenden Einheit können archetypische Symbole übernehmen. Sie haben eine tiefgreifende Wirkung und haben oft emotionalen Charakter.
Der Begriff Archetypen geht auf den Zürcher Psychologen Carl Gustav Jung zurück. Ihm zufolge sind Archetypen Grundmotive der Psyche, die in jedem Menschen vorhanden sind. Sie sind Urbilder, die wir alle unbewusst teilen.
Jungs Konzept geht unter anderem aus der Feststellung hervor, dass sich gewisse Symbole in Sagen und Mythen ständig wiederholen. Der Begriff „Urbild“ hat prägenden Charakter, wenn auch solche Gebilde durchaus nicht sehr konkret ausgestaltet sind. Relevant für die Ausgestaltung der Kommunikation ist, dass diese Gestaltbilder im Unbewussten von uns allen liegen und mit der richtigen Symbolik abgerufen werden können.
Ist die betriebliche Symbolik definiert, dann kann die operative Umsetzung eines vielfältigen Kommunikationsinstrumentariums einsetzen. Natürlich hat dieses koordiniert zu erfolgen. Dabei wäre es toll, wenn auch im betrieblichen Alltag jedes Mitarbeitenden beispielsweise Skulptur am Arbeitsplatz die gewollte Botschaft übermittelt – Tag für Tag.
Unternehmens-Audit -
der unternehmerische Check-up
nach dem 5C-Modell
Audits gehören noch vielerorts nicht zur Management-Routine.
Bei uns Menschen sind regelmässige Abklärungen und Untersuchungen beim Hausarzt schon zur Routine geworden.
Nicht so bei Unternehmen, wo allgemeine und spezifische Untersuchungen (in der Fachsprache auch Audits genannt) nicht zur Tagesordnung gehören.
Dabei ist zu entscheiden, ob ein ganzheitlicher Check-up sinnvoll ist oder eine Röntgen-Aktion in einem bestimmten Themenfeld.
Yang und Yin ergänzen sich auf ideale Weise. Dies ist auch betrieblich notwendig. Dabei würden wir harte und weiche Faktoren überprüfen. Mehr dazu hier.
Unternehmerische Power und Exzellenz – sind diese zeitgerecht?
Primär möchten wir klären, ob die Firma (und ihre obersten Führungskräfte) einerseits Power haben und diese richtig einsetzen können. Anderseits geht es um die Klärung, wie exzellent die Firma aufgestellt ist.
Wie im Sport braucht es auch im Management talentierte Leader, die mit ihrer Aura Energie verströmen und dadurch ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen anspornen. Zuletzt entscheidet nicht die Energie eines einzelnen Leistungsträgers, sondern die Gesamtwirkung des Teams, bzw. der Firma.
Persönliche und betriebliche Exzellenz bedingen die stetige Erneuerung des Angebotes, der Serviceleistungen und der Qualität der rückwärtigen Dienste. Ansätze wie das altbewährte „zero base budgeting“ sind u.a. zu verwenden wie das Total Quality Management (TQM) und die Six Sigma Zertifizierung.
Mehr Details zu unserem innovativen Management-Modell Corporate Dynamics – für mehr Power und Exzellenz zeigt das entsprechende PDF-Dokument.